Digital Editions

In der heutigen Welt muss alles digital sein. Digitalkameras, Digitale Bilderrahmen und natürlich auch Digitale Bücher. Ein Digitales Buch kann man sogar als ETD abkürzen. Auf Wikipedia findet man zu dieser Abkürzung die Erlaubte Tagesdosis. Was ich meine ist jedoch eine „Digital Edition“. Hinter diesem englischen Begriff verstecken sich kopiergeschützte PDF-Dateien (Bücher).

Um eine .etd-Datei zu öffnen braucht man das Programm Adobe Digital Editions, welches dann den geschützen Download des Buches vornimmt und in die eigene virtuelle Bibliothek integriert. Ich habe das Verfahren mit zwei Büchern (Photoshop Elements 2 von Michael Gradias, Theoretische Informatik von Alexander Asteroth und Christel Baier) getestet, welche mir der Büchershop ciando.de geschenkt hat.

Das System funktioniert prima und die heruntergeladenen Bücher können auf bis zu 6 Computern übertragen werden. Voraussetzung dafür ist eine Anmeldung bei Adobe.

Umrechnung von Bits und Bytes

Umrechnungstabelle für jeden, der schon immer mal wissen wollte, wieso die eigene Festplatte nur 238 GB, anstatt 250 GB anzeigt (korrekt wären in diesem Fall 238 GiB, siehe Binärpräfixe).

Egal ob Kilobyte (KB), Megabyte (MB) oder Terabyte (TB), dank der Umrechnungstabelle für Bits und Bytes bleibt keine Einheit mehr fremd.

Ganz interessant zu wissen ist, dass bei Zehnerpotenzen beispielsweise bei 1000 von Kilobit gesprochen wird und die äquivalente Größe mit Zweierpotenz (1024) eigentlich Kabit heißt.

Zu werbetechnischen Zwecken wird dieser Fakt grundsätzlich unterschlagen.