Mit JavaServer Faces können bequem und leicht Formulare verwaltet werden. Als Beispiel soll ein Formular zur Registrierung eines Benutzers dienen. Damit die Eingaben in einem Formular serverseitig ausgewertet werden können, braucht jedes JSF-Formular neben seiner XHTML-Ansicht auch eine Instanz, an welche die Eingabedaten gekoppelt werden können. In Java EE 5 wurde eine solche Instanz als Backing Bean bezeichnet. Mit Java EE 6 hat man die Backing Bean dann als eine Variante der Managed Bean untergeordnet und mit Java EE 7 wird in Zukunft alles unter den Begriff Web Beans bzw. CDI fallen. Bevor wir uns aber mit CDI (Contexts and Dependency Injection) auseinandersetzen, möchte ich kurz zeigen, wie das Zusammenspiel aus Managed Bean und JSF-Formular aussieht.
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Kategorie: Java
Ressourcen in JSF-Seite verwenden
Bei der Entwicklung von Webseiten mit JavaServer Faces (JSF) ist es ratsam, alle einzubindenden Dateien (Bilder, Stylesheets, Sounds, etc.) über einen sogenannten Ressourcen-Ordner zu verwenden. In einer JEE-Webanwendung kann der Ordner für Ressourcen in der Datei web.xml mit folgender Deklaration festgelegt werden:
<context-param> <param-name>javax.faces.WEBAPP_RESOURCES_DIRECTORY</param-name> <param-value>/WEB-INF/resources</param-value> </context-param> |
Wird der Ordner für Ressourcen nicht direkt angegeben, existiert standardmäßig trotzdem einer an folgendem Ort: webapp/src/main/resources/META-INF/resources
. Die Verwendung des Ressourcen-Ordners in JSF-Seiten hat den Vorteil, dass sich alle darin befindlichen Dateien durch einen ResourceHandler verwalten lassen. Außerdem besteht die Möglichkeit durch Konfiguration des Ressourcen-Ordners, alle Ressourcen auszulagern, etwa in einem Content Delivery Network (CDN).
Verwendet man den standardmäßig vorgegebenen Ressourcen-Ordner, so gibt es viele Wege, um Dateien daraus in einer JSF-Seite anzuzeigen. Das folgende Beispiel zeigt fünf verschiedene Möglichkeiten, um ein Bild einzubinden.
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Mit Java eine Liste durchsuchen
Beispiel mit einer NavigableMap:
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 | NavigableMap<String, String> navigableMap = new TreeMap<>(); navigableMap.put("A", "Ava"); navigableMap.put("B", "Benny"); navigableMap.put("C", "Clara"); navigableMap.put("D", "Daniel"); navigableMap.put("E", "Erina"); String from = "A"; String to = "C"; boolean inclusive = true; NavigableMap<String, String> searchResults = navigableMap.subMap("A", inclusive, "C", inclusive); for (String key : searchResults.keySet()) { System.out.println(searchResults.get(key)); // Ava, Benny, Erina } |
Properties in Maven pom.xml
Wenn Werte sich in der Datei pom.xml eines Maven-Projekts oft wiederholen, dann ist das ein gutes Indiz, um diese Werte als Eigenschaft (engl. property) zu deklarieren. Folgende zwei Beispiele verdeutlichen die Reduzierung der Wartungsarbeit bei Verwendung einer Property.
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Bestandteile eines GlassFish Servers
Der GlassFish ist ein Open-Source-Anwendungsserver (open source application server), der sich zur Bereitstellung von Java EE-Applikationen eignet. Je nach Version des GlassFish-Servers sind unterschiedliche Spezifikationen des JEE-Standards implementiert.
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Logging in Java
Standard:
import java.util.logging.Level; import java.util.logging.Logger; ... private final static Logger LOGGER = Logger.getLogger(YourClass.class.getSimpleName()); ... LOGGER.log(Level.INFO, "Something: {0}", "Hello World"); // Something: Hello World |