Links zur Veröffentlichung von Apps:
Apple – iTunes Connect
Google Play – Developer Console
Windows Store-Apps – Dev Center
Links zur Übersicht der Einnahmen von Apps:
Sales and Trends (iOS)
Microsoft Advertising – pubCenter
Links zur Veröffentlichung von Apps:
Apple – iTunes Connect
Google Play – Developer Console
Windows Store-Apps – Dev Center
Links zur Übersicht der Einnahmen von Apps:
Sales and Trends (iOS)
Microsoft Advertising – pubCenter
1. Google USB-Treiber installieren
2. Einstellungen im Goole Nexus 7 vornehmen
3. Google Nexus 7 über USB am PC anschließen
4. Windows-Kommandos in der Eingabeaufforderung
cd C:\Android\adt-bundle-windows-x86_64-20130219\sdk\platform-tools adb forward tcp:9222 localabstract:chrome_devtools_remote |
5. Aufruf im Chrome-Webbrowser
Danach „Inspectable pages“ im Chrome Browser über die Adresse http://localhost:9222/
aufrufen.
Update:
In neueren Chrome-Versionen können Seiten auch über chrome://inspect
inspiziert werden. Man braucht dann nicht mehr http://localhost:9222/
öffnen. Der Vorteil von chrome://inspect
ist außerdem, dass man dann HTML-Elemente in die Zwischenablage des inspizierenden PCs kopieren kann.
Es ist sehr ärgerlich, wenn man in einer Suchmaschine nach etwas sucht; dazu einen Treffer findet; auf diesen Treffer klickt und dann angezeigt bekommt, dass diese Webseite nicht mehr verfügbar ist. So ging er mir letztens bei der Suche nach einem einem Rezept für „Penne Rigate in Räucherlachs-Kerbelsoße mit Pernod“. Google spuckte zwar ein Ergebnis aus, jedoch hatte der Webseitenbetreiber die entsprechenden Seite schon entfernt.
Mit Google Webcache lassen sich solche gelöschten Webseiten jedoch manchmal wiederfinden. Man muss dazu nur die URL aus dem Suchergebnis über den Google Cache aufrufen. Eine Beispiel-Adresse sieht dann wie folgt aus:
1 | https://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:http://www.hier-war-mal-etwas.de/ |
Ich konnte das Rezept so wiederfinden:
Für alle die Spaß am Kochen haben, hier ist der Link:
Penne Rigate in Räucherlachs-Kerbelsoße mit Pernod (Google Webcache)
Eine Alternative zum Google Webcache bietet die Wayback Machine.
To make the Internet Explorer HTML5-competitive it is advisable to install Google Chrome Frame. JavaScript allows to discover whether Google Chrome Frame is already installed.
if(navigator.appName == 'Microsoft Internet Explorer'){ var hasChromeFrame = navigator.userAgent.match(/(chromeframe)/); if(hasChromeFrame == null){ window.location = 'http://www.google.com/chromeframe'; } } |
Another option is to use some Google stuff. But then the dialog to install Chrome Frame (CF) is only shown once per session:
<!--[if IE]> <script type="text/javascript" src="http://ajax.googleapis.com/ajax/libs/chrome-frame/1/CFInstall.min.js"></script> <script type="text/javascript"> // Check if Chrome Frame is installed and display an overlay if not CFInstall.check({ mode: "overlay" }); </script> <![endif]--> |
Wer in mehreren sozialen Netzwerken (z.B. Google+ und Facebook) angemeldet ist, möchte bestimmt ab und zu mal dasselbe Status-Update auf beiden Netzwerken veröffentlichen. Das ist mit Facebook und Google+ ganz einfach möglich, und zwar wie folgt:
Zuerst braucht man eine personalisierte Hochlade-E-Mail-Adresse für Facebook. Diese bekommt man unter dem Link: https://m.facebook.com/upload.php?refid=7 (Screenshot). Danach muss man bei der Veröffentlichung im Google+ Stream die Facebook Hochlade-E-Mail-Adresse mit zu den Kreisen hinzufügen (Screenshot) und schon wird der Post auch bei Facebook veröffentlicht (Screenshot).
Der Mozilla Firefox beherrscht die wahnsinnig praktische Funktion, bei Eingabe eines Suchwortes in der Adresszeile, direkt auf Google danach zu suchen. Man muss es ihm/ihr nur beibringen. Das geht wie folgt:
about:config
in die Adresszeile eingebenkeyword.URL
im „Filter“ der Konfiguration eingebenhttp://www.google.de/search?ie=UTF-8&q=
als String für die keyword.URL
eingebenUpdate:
Im Mozilla Firefox 25+ muss man den browser.search.defaultenginename
auf Google
setzen.