Ein wichtiger Hinweis, herausgegeben von der DLRG, LV Westfalen:
Die Fahrer von Rettungsfahrzeugen und Ambulanzen haben bemerkt, dass
bei einem Verkehrsunfall die meisten Verwundeten ein Mobiltelefon bei sich
haben. Bei verletzten Personen, die nicht mehr ansprechbar sind,
wissen die Einsatzkräfte jedoch nicht, wer aus den langen Adresslisten
zu kontaktieren ist.Ambulanzfahrer und Notärzte haben also vorgeschlagen, dass jeder in
sein Handy-Adressbuch die im Notfall zu kontaktierende Person unter
einem einheitlichen Pseudonym eingibt.Das international anerkannte Pseudo ist: ICE (= In Case of
Emergency). Unter diesem Namen sollte man die Rufnummer der Person
eintragen, welche im Notfall durch Polizei, Feuerwehr oder Erste Hilfe
anzurufen ist. Sind mehrere Personen zu kontaktieren, trägt man ICE1,
ICE2, ICE3 usw. ein.Leicht durchzuführen, kostet nichts, kann aber viel erreichen. Wenn
diese Meldung weitergeleitet wird, kann dieses Verfahren weltweit
Anwendung finden.Mit freundlichen Grüßen
Jens Giesen
Stellv. Technischer Leiter
Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft
Wer diesen Hinweis gelesen hat, sollte am Besten jetzt gleich, sofort (!) eine vertrauenswürdige Person unter dem Namen ICE in seinem Handy-Adressbuch speichern. Sonst vergisst man das nur wieder! Immerhin sind wir Menschen ja ziemlich ökonomisch (man könnte auch faul dazu sagen *g*). Ich habe es bereits getan.
Das ist übrigens kein Kettenbrief. Es handelt sich hierbei um eine offizielle Meldung.