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Cursor dienen im Zusammenhang mit relationalen Datenbanken dazu, um das Impedance Mismatch auszugleichen. Das Impedance Mismatch entsteht durch den Unterschied von Programmiersprache und Datenbanksprache. Programmiersprachen arbeiten mit einzelnen Tupeln und relationale Datenbanken mit Mengen von Tupeln. Der Cursor ermöglicht es nun, die Ergebnismenge einer Datenbankabfrage in einzelnen Tupeln zu verarbeiten. Durch das Schlüsselwort FETCH
sorgt dafür, dass das nächste Tupel aus der abgefragten Menge herangezogen wird. Um das zu veranschaulichen, habe ich das Beispiel aus dem MySQL-Trigger Beitrag um eine Tabelle mit Produkten (products) und eine Tabelle mit Bestellungen (orders) erweitert.
Aus Zeitgründen kann ich dieses Beispiel im Moment nicht erklären. Ich werde dazu aber später ein Video machen und hoffe, dass bis dahin der Code zur Verständigung ausreicht.
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